Flexible Arbeits­mo­delle:

So bleiben Sie als Unter­nehmen wettbewerbsfähig

Arbeits­mo­delle, welche die Verein­barkeit von Beruf und Privat­leben fördern, sind gefragt!

Diese Punkte sind entscheidend

1. Flexible Arbeits­mo­delle sind in der heutigen dyna­mi­schen Arbeitswelt nicht mehr wegzu­denken und zeichnen ein modernes Unter­nehmen aus.
2. Die Verein­barkeit von Beruf und Privat­leben steht im Mittelpunkt.
3. Flexibles Arbeiten steigert die Gesundheit und Lebens­qua­lität der Mitarbeitenden.
4. Die Qualität der Arbeit und die Effi­zienz steigt.
5. Tücken wie Kommu­ni­kation, Koor­di­nation und Team­building gilt es zu beachten.

Das klas­sische Bild eines “9‑to‑5” Arbeit­neh­menden mit einem festen Arbeits­platz wird immer mehr von flexi­bleren Konzepten abgelöst. Was aber bedeutet das für Arbeit­geber und Arbeit­neh­mende? Sie erfahren es in diesem Blog! 

In diesem Artikel:

Punkt 1

Was sind flexible Arbeitsmodelle?

  • Home­office und Remote-Arbeit: Arbeiten von zu Hause oder an irgend­welchen Orten – nur nicht im Büro.
  • Gleitzeit: Die Möglichkeit, die Arbeits­zeiten innerhalb eines vorge­ge­benen Rahmens selbst zu bestimmen.
  • Teilzeit: Eine redu­zierte Arbeitszeit, die es den Mitar­bei­tenden erlaubt, sich ausserhalb der Arbeit anderen Inter­essen zu widmen.
  • Jobsharing: Zwei Personen teilen sich eine Voll­zeit­stelle und über­nehmen gemeinsam Verantwortung.

Punkt 2

Flexible Arbeits­mo­delle – Lebens­qua­lität für Mitarbeitende

Mehr Flexi­bi­lität bei der Arbeits­stelle führt zu weniger Stress. Zu dieser Erkenntnis kommt eine Studie des Meinungs­for­schungs­in­stituts Sotomo im Auftrag des Schwei­ze­ri­schen Arbeit­ge­ber­ver­bands (SAV)*. 81 Prozent der Befragten gaben an, dass mehr Flexi­bi­lität bei den Arbeits­zeiten ihr Stress­niveau senken würde. 

Arbeit­neh­mende können ihre Arbeits­zeiten und Arbeitsorte an ihre indi­vi­du­ellen Bedürf­nisse anpassen. Z. B., um einer Frei­zeit­be­schäf­tigung nach­zu­gehen, sich um ein krankes Fami­li­en­mit­glied zu kümmern oder einfach, um mehr Zeit für sich zu haben.

Punkt 3

Eltern im Fokus: In Teilzeit Verant­wortung übernehmen

Viele Eltern möchten trotz der Heraus­for­derung, Familie und Beruf zu verein­baren, nicht auf Verant­wortung und anspruchs­volle Aufgaben im Beruf verzichten. Unter­nehmen, die Eltern die Möglichkeit geben, auch in Teilzeit anspruchs­volle Aufgaben zu über­nehmen, profi­tieren von deren Enga­gement und Loyalität. 

„Das flexible Arbeits­modell ermög­licht es mir, Familie und Beruf perfekt zu verbinden. Besonders schätze ich, dass ich auch in Teilzeit sinn­volle Arbeit leisten, Verant­wortung über­nehmen und span­nende Projekte voran­treiben kann.“ 

Rebekka Uebersax, Projekt­lei­terin nevalux AG 

Eltern bringen oft hervor­ra­gendes Zeit­ma­nagement und Orga­ni­sa­ti­ons­talent mit – Fähig­keiten, die in der beruf­lichen Verant­wortung von Projekten von unschätz­barem Wert sind.

Punkt 4

Die Vorteile für Unternehmen

Flexible Arbeits­mo­delle bieten auch Vorteile für Unter­nehmen. Sie steigern die Mitar­bei­ter­zu­frie­denheit, redu­zieren die Fluk­tuation und schaffen ein attrak­tives, offenes Arbeits­umfeld. Wer flexible Arbeits­zeiten anbietet, zeigt, dass er die Bedürf­nisse seiner Mitar­bei­tenden ernst nimmt und ihnen zutraut, eigen­ver­ant­wortlich zu arbeiten. 

Laut einer Sotomo-Studie(2024) bieten flexible Arbeits­mo­delle auch Chancen im Kampf gegen den Arbeits­kräf­te­mangel. So zeigt die Studie, dass flexi­blere Arbeits­zeiten nicht nur die Zufrie­denheit der Arbeit­neh­menden erhöht, sondern auch ihre Bereit­schaft zur Erhöhung der Arbeits­pensen. Mehr als ein Viertel (28 Prozent) der Befragten in Teil­zeit­be­schäf­tigung könnte sich vorstellen, ihr Arbeits­pensum zu erhöhen, wenn die Arbeit flexibler geleistet werden könnte.

Punkt 5

Heraus­for­de­rungen von flexiblen Arbeitsmodellen

Selbst­ver­ständlich gibt es auch Heraus­for­de­rungen bei der Umsetzung flexibler Arbeits­mo­delle. Dazu gehören: 

  • Koor­di­nation und Kommu­ni­kation: Der aufwän­digste Punkt! Denn die Mitar­bei­tenden müssen, unab­hängig von Arbeitsort und Arbeitszeit, infor­miert sein und effektiv zusammenarbeiten.
  • Kunden­fokus: Eine hervor­ra­gende Dienst­leistung für den Kunden muss gewähr­leistet sein. Reak­tions- und Liefer­zeiten dürfen nicht beein­trächtig sein.
  • Verant­wortung und Trans­parenz: Es muss ein klarer Rahmen geschaffen werden, in dem alle Mitar­bei­tenden, auch die mit flexiblen Arbeits­mo­dellen, ihre Verant­wortung verstehen und übernehmen.
  • Aufga­ben­auf­teilung: Achten Sie darauf, dass nicht am Ende Mitar­bei­tende mit einem Voll­pensum unter den Arbeits­mo­dellen leiden und die Haupt­ver­ant­wortung tragen müssen.
  • Geling­faktor: Solche Arbeits­mo­delle funk­tio­nieren nur, wenn eine wert­schät­zende Betriebs­kultur und eine hohe Arbeits­moral vorhanden sind. Deshalb Team­building nicht aus den Augen verlieren!

Und zum Schluss noch dies…

Die Arbeitswelt wird sich weiter verändern. Flexible Arbeits­mo­delle werden zunehmend zur Norm und nicht mehr zur Ausnahme. Unter­nehmen, die diesen Trend erkennen und aktiv gestalten, bleiben wett­be­werbs­fähig. Sie posi­tio­nieren sich als einen modernen Arbeit­geber mit einer zukunfts­ori­en­tierten Unternehmenskultur. 

Bei der nevalux AG werden seit der Firmen­gründung 2018 flexible Arbeits­mo­delle umge­setzt. Inter­es­siert, das Unter­nehmen näher kennen­zu­lernen? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf. 

Dieser Artikel ist geschrieben von:

François Pause
Projektentwickler 

02. April 2025 

Grüezi sagen

7 Schritte

bis zur perfekten Beleuchtung

Eine umfas­sende Beleuch­tungs­sa­nierung erfordert eine sorg­fältige Planung und Durchführung.

Diese Schritte sind zentral:

1. Nehmen Sie sich Zeit für eine umfas­sende Beratung und eine präzise Analyse Ihres Objekts. Wer diesen ersten und wich­tigen Schritt ober­flächlich angeht oder abkürzt, ist vom Ergebnis oft enttäuscht.
2. Mit einer detail­lierten Planung und einem umfas­senden Lösungs­design können Fehler vermieden werden.
3. Steht das Konzept, geht es mit der Instal­lation an die Umsetzung. Achten Sie auf eine sorg­fältige Inbe­trieb­nahme, sie erhöht das Sparpotenzial!
4. Die zuständige Person vor Ort (Elek­tro­in­stal­lateur, Hauswart, etc.) sollte mit der neuen Beleuch­tungs­lösung vertraut gemacht werden. Bei Fragen und Problemen ist weiter­füh­render Support eine Selbstverständlichkeit.

Geld sparen, den Ener­gie­ver­brauch senken und den Montage-und Wartungs­aufwand tief halten: Um diese Ziele bei einer Beleuch­tungs­sa­nierung zu erreichen, achten Sie auf folgende sieben Schritte. Sie sind ein Garant dafür, dass Ihr Licht­projekt erfolg­reich umge­setzt wird und alle Betei­ligten mit dem Ergebnis zufrieden sind.

Mehr zu den 7 Schritten in diesem Artikel:

Schritt 1

Beratung und Analyse

Im Beleuch­tungs­sektor gibt es viele Player und unzählige Angebote. Lassen Sie sich nicht auf das erst­beste (und güns­tigste) Angebot ein. Vergleichen Sie die Anbieter und verge­wissern Sie sich, dass Sie mit dem Beleuch­tungs­experten einen zuver­läs­sigen Partner an Ihrer Seite haben.

  • Beratung: Kompetenz zeigt sich in der Beratung, wenn die rich­tigen Fragen gestellt werden. Ziehen Sie eine tele­fo­nische – oder noch besser – eine persön­liche Beratung vor Ort einem Mail­kontakt vor.
  • Bedarfs­analyse: Wie viel Licht brauchen die Räum­lich­keiten? Welchen Stel­lenwert hat die Ästhetik? Fragen, die es zu klären gilt.
  • Poten­zi­al­analyse: Lassen Sie sich das Ener­gie­spar­po­tenzial und mögliche Kosten­ein­spa­rungen aufzeigen.
  • Opti­mierung: Das Ziel bei bestehenden Objekten ist immer die Opti­mierung der Beleuch­tungs­anlage, bezüglich Ener­gie­ver­brauch und Lichtqualität.

Schritt 2

Planung, Lösungs­design und Konzept

In dieser Phase wird aufgrund von bestehenden Planungs­un­ter­lagen geklärt, ob ein Komplet­tersatz oder eine Teil­sa­nierung die richtige Lösung ist. Weitere Punkte sind massgebend: 

  • Optimale Plat­zierung: Wie viele Leuchten müssen es sein? Wo ist die Posi­tio­nierung von Sensoren am sinn­vollsten? Da lohnt es sich, genau hinzuschauen.
  • Licht­be­rech­nungen: Ein wich­tiger Aspekt der Licht­planung ist die Beleuch­tungs­stärke und damit die Licht­be­rechnung. Wie viel und welche Art von Licht ist für das Projekt erforderlich?
  • Beleuch­tungs­konzept: Aufgrund der drei oben aufge­führten Schritte erstellt der Experte eine Beleuch­tungs­lösung, die alle Anfor­de­rungen erfüllt.
  • Förder­gelder: Wenn Sie Beleuch­tungs­an­lagen in bestehenden Gebäuden erneuern, haben Sie Anspruch auf Förder­gelder. Den Antrag über­nimmt in den meisten Fällen der Beleuch­tungs­experte, der das Projekt betreut.

Schritt 3

Ausfüh­rungs­pläne erarbeiten

Nachdem ein Lösungs­design erar­beitet und ein Konzept erstellt worden ist, werden detail­lierte Ausfüh­rungs­pläne erstellt. Sie sind die Grundlage für eine reibungslose Instal­lation, die ein erfah­rener Elek­triker übernimmt.

Schritt 4

Instal­lation

Zwar ist die Instal­lation von den meisten intel­li­genten Beleuch­tungs­lö­sungen dank kabel­loser Vernetzung ein Kinder­spiel. Lassen Sie trotzdem nur Elek­triker mit dem nötigen tech­ni­schen Know-how an ihre neue Beleuch­tungs­anlage. Eine ordnungs­ge­mässe Montage ist unerlässlich.

Schritt 5

Inbe­trieb­nahme

Die Inbe­trieb­nahme umfasst viele Aspekte: Das Tages­licht muss gemessen werden, die Beleuch­tungs­stärke muss stimmen, ebenso die Nach­laufzeit. Zu grosse Licht­gruppen und eine zu kleine Sens­or­dichte führen nicht zum gewünschten Ergebnis. Verlassen Sie sich nur auf jene Spezia­listen, die Ihnen eine sorg­fältige Inbe­trieb­nahme bieten. 

  • Unter­stützung: Sie erhalten Hilfe bei der Einrichtung und Opti­mierung Ihrer Beleuch­tungs­lösung, die Inbe­trieb­nahme liegt ganz in den Händen des Beleuch­tungs­experten, der alle wich­tigen Punkte berücksichtigt.
  • Problem­be­handlung: Taucht ein Problem auf, muss schnelle Hilfe garan­tiert sein. Eine uner­läss­liche Dienstleistung!

Schritt 6

Nach­jus­tie­rungen

Nachdem sich Nutze­rInnen einige Tage/Wochen in den neu beleuch­teten Räumen bewegt haben, ist der Wunsch nach Nach­jus­tie­rungen nicht selten. Vor allem in Büros und in Produk­ti­ons­hallen ist es wichtig, dass der Arbeits­platz gut ausge­leuchtet ist.

Schritt 7

Ausbildung und Support

Leuchten und Sensoren sind wie gewünscht in Betrieb – alles bestens, Job erledigt? Es geht weiter! Denn zu den Dienst­leis­tungen eines Beleuch­tungs­spe­zia­listen gehört weiter­füh­rende Unterstützung. 

  • Schu­lungen: Damit Elek­tro­in­stal­la­teure, Gebäu­de­ma­nager und Wartungs­per­sonal selbst Einstel­lungen vornehmen können, brauchen sie entspre­chende Schu­lungen. Das gibt ihnen Sicherheit und sie lernen dabei die einge­setzten Systeme besser kennen.
  • Support: Dennoch müssen Sie sich darauf verlassen können, dass der Beleuch­tungs­experte Sie weiterhin mit Rat und Tat unterstützt.

Und zum Schluss noch dies…

Umfas­sende Beratung, präzise Planung, reibungslose Umsetzung und fort­lau­fende Unter­stützung – so lassen sich Ihre Projekte einfacher, effi­zi­enter und erfolg­reicher umsetzen und bringen Ihr Beleuch­tungs­projekt auf ein neues Level. 

Erfahren Sie mehr darüber, was Ihnen die nevalux AG im Bereich der Beleuch­tungs­sa­nierung bietet. Besuchen Sie unsere Webseite: 

Dieser Artikel ist geschrieben von:

Fabian Bolliger
Verkauf Innendienst 

21. Januar 2025 

Grüezi sagen