7 Schritte

bis zur perfekten Beleuchtung

Eine umfas­sende Beleuch­tungs­sa­nierung erfordert eine sorg­fältige Planung und Durchführung.

Diese Schritte sind zentral:

1. Nehmen Sie sich Zeit für eine umfas­sende Beratung und eine präzise Analyse Ihres Objekts. Wer diesen ersten und wich­tigen Schritt ober­flächlich angeht oder abkürzt, ist vom Ergebnis oft enttäuscht.
2. Mit einer detail­lierten Planung und einem umfas­senden Lösungs­design können Fehler vermieden werden.
3. Steht das Konzept, geht es mit der Instal­lation an die Umsetzung. Achten Sie auf eine sorg­fältige Inbe­trieb­nahme, sie erhöht das Sparpotenzial!
4. Die zuständige Person vor Ort (Elek­tro­in­stal­lateur, Hauswart, etc.) sollte mit der neuen Beleuch­tungs­lösung vertraut gemacht werden. Bei Fragen und Problemen ist weiter­füh­render Support eine Selbstverständlichkeit.

Geld sparen, den Ener­gie­ver­brauch senken und den Montage-und Wartungs­aufwand tief halten: Um diese Ziele bei einer Beleuch­tungs­sa­nierung zu erreichen, achten Sie auf folgende sieben Schritte. Sie sind ein Garant dafür, dass Ihr Licht­projekt erfolg­reich umge­setzt wird und alle Betei­ligten mit dem Ergebnis zufrieden sind.

Mehr zu den 7 Schritten in diesem Artikel:

Schritt 1

Beratung und Analyse

Im Beleuch­tungs­sektor gibt es viele Player und unzählige Angebote. Lassen Sie sich nicht auf das erst­beste (und güns­tigste) Angebot ein. Vergleichen Sie die Anbieter und verge­wissern Sie sich, dass Sie mit dem Beleuch­tungs­experten einen zuver­läs­sigen Partner an Ihrer Seite haben.

  • Beratung: Kompetenz zeigt sich in der Beratung, wenn die rich­tigen Fragen gestellt werden. Ziehen Sie eine tele­fo­nische – oder noch besser – eine persön­liche Beratung vor Ort einem Mail­kontakt vor.
  • Bedarfs­analyse: Wie viel Licht brauchen die Räum­lich­keiten? Welchen Stel­lenwert hat die Ästhetik? Fragen, die es zu klären gilt.
  • Poten­zi­al­analyse: Lassen Sie sich das Ener­gie­spar­po­tenzial und mögliche Kosten­ein­spa­rungen aufzeigen.
  • Opti­mierung: Das Ziel bei bestehenden Objekten ist immer die Opti­mierung der Beleuch­tungs­anlage, bezüglich Ener­gie­ver­brauch und Lichtqualität.

Schritt 2

Planung, Lösungs­design und Konzept

In dieser Phase wird aufgrund von bestehenden Planungs­un­ter­lagen geklärt, ob ein Komplet­tersatz oder eine Teil­sa­nierung die richtige Lösung ist. Weitere Punkte sind massgebend: 

  • Optimale Plat­zierung: Wie viele Leuchten müssen es sein? Wo ist die Posi­tio­nierung von Sensoren am sinn­vollsten? Da lohnt es sich, genau hinzuschauen.
  • Licht­be­rech­nungen: Ein wich­tiger Aspekt der Licht­planung ist die Beleuch­tungs­stärke und damit die Licht­be­rechnung. Wie viel und welche Art von Licht ist für das Projekt erforderlich?
  • Beleuch­tungs­konzept: Aufgrund der drei oben aufge­führten Schritte erstellt der Experte eine Beleuch­tungs­lösung, die alle Anfor­de­rungen erfüllt.
  • Förder­gelder: Wenn Sie Beleuch­tungs­an­lagen in bestehenden Gebäuden erneuern, haben Sie Anspruch auf Förder­gelder. Den Antrag über­nimmt in den meisten Fällen der Beleuch­tungs­experte, der das Projekt betreut.

Schritt 3

Ausfüh­rungs­pläne erarbeiten

Nachdem ein Lösungs­design erar­beitet und ein Konzept erstellt worden ist, werden detail­lierte Ausfüh­rungs­pläne erstellt. Sie sind die Grundlage für eine reibungslose Instal­lation, die ein erfah­rener Elek­triker übernimmt.

Schritt 4

Instal­lation

Zwar ist die Instal­lation von den meisten intel­li­genten Beleuch­tungs­lö­sungen dank kabel­loser Vernetzung ein Kinder­spiel. Lassen Sie trotzdem nur Elek­triker mit dem nötigen tech­ni­schen Know-how an ihre neue Beleuch­tungs­anlage. Eine ordnungs­ge­mässe Montage ist unerlässlich.

Schritt 5

Inbe­trieb­nahme

Die Inbe­trieb­nahme umfasst viele Aspekte: Das Tages­licht muss gemessen werden, die Beleuch­tungs­stärke muss stimmen, ebenso die Nach­laufzeit. Zu grosse Licht­gruppen und eine zu kleine Sens­or­dichte führen nicht zum gewünschten Ergebnis. Verlassen Sie sich nur auf jene Spezia­listen, die Ihnen eine sorg­fältige Inbe­trieb­nahme bieten. 

  • Unter­stützung: Sie erhalten Hilfe bei der Einrichtung und Opti­mierung Ihrer Beleuch­tungs­lösung, die Inbe­trieb­nahme liegt ganz in den Händen des Beleuch­tungs­experten, der alle wich­tigen Punkte berücksichtigt.
  • Problem­be­handlung: Taucht ein Problem auf, muss schnelle Hilfe garan­tiert sein. Eine uner­läss­liche Dienstleistung!

Schritt 6

Nach­jus­tie­rungen

Nachdem sich Nutze­rInnen einige Tage/Wochen in den neu beleuch­teten Räumen bewegt haben, ist der Wunsch nach Nach­jus­tie­rungen nicht selten. Vor allem in Büros und in Produk­ti­ons­hallen ist es wichtig, dass der Arbeits­platz gut ausge­leuchtet ist.

Schritt 7

Ausbildung und Support

Leuchten und Sensoren sind wie gewünscht in Betrieb – alles bestens, Job erledigt? Es geht weiter! Denn zu den Dienst­leis­tungen eines Beleuch­tungs­spe­zia­listen gehört weiter­füh­rende Unterstützung. 

  • Schu­lungen: Damit Elek­tro­in­stal­la­teure, Gebäu­de­ma­nager und Wartungs­per­sonal selbst Einstel­lungen vornehmen können, brauchen sie entspre­chende Schu­lungen. Das gibt ihnen Sicherheit und sie lernen dabei die einge­setzten Systeme besser kennen.
  • Support: Dennoch müssen Sie sich darauf verlassen können, dass der Beleuch­tungs­experte Sie weiterhin mit Rat und Tat unterstützt.

Und zum Schluss noch dies…

Umfas­sende Beratung, präzise Planung, reibungslose Umsetzung und fort­lau­fende Unter­stützung – so lassen sich Ihre Projekte einfacher, effi­zi­enter und erfolg­reicher umsetzen und bringen Ihr Beleuch­tungs­projekt auf ein neues Level. 

Erfahren Sie mehr darüber, was Ihnen die nevalux AG im Bereich der Beleuch­tungs­sa­nierung bietet. Besuchen Sie unsere Webseite: 

Dieser Artikel ist geschrieben von:

Fabian Bolliger
Verkauf Innendienst 

21. Januar 2025 

Grüezi sagen

Soli­da­rität:

Ausdruck von Verantwortung

Soziales Enga­gement schafft immer einen Mehrwert und dies für alle Betei­ligten. Davon sind wir als nevalux AG überzeugt.

Legen Sie sich als Unter­nehmen auf Orga­ni­sa­tionen fest, die Ihnen nahestehen.

Sie gehen als Unter­nehmen mit posi­tivem Beispiel voran, wenn Sie Verant­wortung gegenüber Menschen wahr­nehmen, die auf Hilfe ange­wiesen sind.

Gemeinsam als Team in einem Projekt konkret anzu­packen, fördert den Zusammenhalt.

Ein Soli­da­ri­täts­einsatz wirkt inspi­rierend auf Ihre Mitar­bei­tenden. Das hat wiederum eine positive Wirkung auf ihre Arbeit und die Iden­ti­fi­kation mit dem Unternehmen.

Und wichtig: Sie können zwar nicht alles, aber zumindest etwas tun!

Deshalb gehört die Soli­da­rität nebst der Wirt­schaft­lichkeit und der Team­kultur zu unseren Firmen­säulen. Es gibt viele verschiedene Möglich­keiten für Unter­nehmen, einen wert­vollen Beitrag für die Gesell­schaft zu leisten. Dieser Blog zeigt Ihnen, wie wir uns als nevalux AG enga­gieren und was wir unter dem eingangs erwähnten Mehrwert verstehen. Und selbst­ver­ständlich geben wir Ihnen auch tele­fo­nisch gerne Auskunft. Kontakt

In diesem Artikel:

Nummer 1

nevalux-Soli­da­ri­täts­einsatz in Moldawien

Schon länger setzen wir uns als nevalux AG für die Menschen in Osteuropa ein, die kaum genug zum Leben haben. Dass wir in Moldawien waren, hat mit meinem (Autor) Bezug zur Hilfs­or­ga­ni­sation AVC Schweiz zu tun, die verant­wortlich für das Projekt ist. Ich staune, was sich mit wenig Mitteln und viel Enga­gement seit meinem letzten Besuch 2019 entwi­ckelt hat. Entstanden sind ein Kinderheim und ein Wohnheim für betagte und beein­träch­tigte Menschen sowie ein Ort, an dem Kinder eine warme Mahlzeit bekommen. Unser Mitwirkung: 

  • In der Bäckerei: Seit neun Jahren werden dreimal pro Woche zwischen 500 und 800 Brote gebacken und verschenkt.
  • Im Waisenhaus: In diversen Räumen nevalux-Leuchten installiert.
  • Unterwegs: Verteilen von Essens­pa­keten mit Grund­nah­rungs­mitteln, Brennholz, das wir selbst verar­beitet haben und Pellets aus Pflan­zen­resten zum heizen.

Nummer 2

Die Wirkung vor Ort

Die Freude und Dank­barkeit über unsere Mithilfe war sowohl bei den Verant­wort­lichen vor Ort wie auch bei der Bevöl­kerung spürbar. Es gab trotz Sprach­bar­rieren unver­gess­liche Begeg­nungen. Wir sind beein­druckt, wie Kinder, mittellose Betagte, Menschen mit einer Beein­träch­tigung, aber auch Dorf­be­wohner dank des Projekts in den letzten Jahren an Lebens­qua­lität gewonnen haben.

  • Dank der Bäckerei haben Familien nicht nur ihr tägliches Brot. Für die Frauen, die teil­weise eine Stunde warten, bis sie an der Reihe sind, ist die Bäckerei auch ein Ort der Gemeinschaft.
  • Die finan­zielle Entlastung ist eben­falls entscheidend. Als Beispiel: Ein Ster Holz kostet Fr. 100.–, die durch­schnitt­liche Rente liegt bei Fr. 110.–!

Nummer 3

Die Wirkung bei den nevalux-Mitarbeitenden

Der Einsatz war auf allen Ebenen team­för­dernd und für die Teil­neh­menden eine persön­lich­keits­bil­dende Erfahrung. Im Vorder­grund steht bei allen acht nevalux-Mitar­bei­tende, die am Einsatz teil­nahmen, eine tiefe Dankbarkeit. 

  • “Die Menschen in Moldawien leben teils unter schwie­rigsten Umständen. Es ist ein Privileg, in einem Land wie der Schweiz zu leben, nie Hunger zu haben und ein sicheres Dach über dem Kopf zu haben.”
  • “Die Freund­lichkeit der Menschen hat mich beein­druckt. Und auch, dass ich keine Klagen gehört habe.”
  • “Arbeit zu haben und den Lebens­un­terhalt selbst zu bestreiten, ist für mich seit dem Einsatz keine Selbst­ver­ständ­lichkeit mehr.”
  • “Es war sehr berei­chernd, meine Kollegen in einem ganz anderen Kontext kennen- und schätzen zu lernen.”

Nummer 4

Warum ausge­rechnet dieses Projekt?

Unter­stützung – sei es Manpower und/oder Geld – brauchen unzählig viele soziale Projekte im In- und Ausland. Als nevalux AG haben wir uns bewusst auf ein Projekt fokus­siert. Wir wollen nicht nach dem Giess­kan­nen­prinzip unter­stützen, sondern bewusst an einem Ort einen prägenden Unter­schied machen. Zudem kam der Impuls zum Projekt in Moldawien aus der Mitar­bei­ter­schaft. Der persön­liche Bezug ist gegeben und wird entspre­chend gepflegt. 

Nummer 5

Deshalb lohnt sich ein Soli­da­ri­täts­projekt für Ihr Unternehmen

Da, wo soziales Enga­gement im Unter­nehmen mehr als die jähr­liche Spende an ein lokales Hilfs­projekt ist, wird es übers Jahr zum Gesprächsthema.

  • Im Idealfall infor­miert die Geschäfts­leitung drei- bis viermal im Jahr über den Fort­schritt des Projekts und invol­viert so die Mitarbeitenden.
  • Das setzt voraus, dass der “Firmenkopf” begeistert vorausgeht und seinen Mitar­bei­tenden zeigt, dass Verant­wortung in sozialen Projekten über­nommen wird.
  • “Tue Gutes und sprich darüber!” Es muss ja nicht gleich eine gross gefahrene Marketing-Kampagne sein. Dennoch hat ein solches Enga­gement eine positive Wirkung auf unser Image und das wiederum wirkt sich gewinn­bringend auf das Mitar­beiter-Recruiting aus. Und das Wich­tigste: Wer mit gutem Beispiel vorangeht, findet Nachahmer.
  • “Das ist nur ein Tropfen auf den heissen Stein.” Stimmt nicht! (3. Wirkung vor Ort ->). Wir können nicht alles, aber zumindest etwas tun! Wagen Sie es, es lohnt sich!

Dieser Artikel ist geschrieben von:

Marcel Sharma
Solidarität 

02. Dezember 2024 

Grüezi sagen